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Sein

Dunkel ist die Nacht
So gib immer Acht
Du weißt niht wann und wie
Nein, du weißt es nie
Was im Dunkeln kauert
Hinter der Ecke lauert
Leuchtende Augen starren dich an
Augen vor denen man nicht fliehen kann
Schöne Augen, die dich verführen
Sanfte Hände, die dich berühren
Verfürhrt und geblendetgibt du dich hin
Vielleicht gibt es doch einen Sinn
Nicht ist mehr wie es scheint
So viele Tränen wurden geweint
Du denkst eine Weile nach
Denkst darüber nach was dich brach
Geleitet davon willigst du ein
Ehe du dich's versiehst bist du sein
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Geschrieben von Lady In Red [Profil] am 12.06.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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