Einzigartigkeit
und sich der Abend dem Ende neigt, bleibt er steh’n und schaut hinauf, mehr er an diesem Tag nicht braucht.
Der Schnee fällt langsam auf ihn nieder, derweil all‘ im Hause singen Lieder, doch er fühlt sich gezwungen, er hat keine Wahl, aber dieses Jahr, es wird sein das letzte Mal.
Er nutzt den Himmel, den Blick zu den Sternen, um sich von seiner Realität zu entfernen. Er legt sich in die Kälte und spürt den Drang, nach neuem Leben und einem Neuanfang.
Bei den Sternen, all‘ seine Träume jetzt sind, die Einzigartigkeit der Sterne seine Gedanken bestimmt, und während noch dunkler für ihn wird die schwarze Nacht, er sich fühlt wie einer von ihnen und nie wieder erwacht.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 07.06.2014, 21:19:01 | ||
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possum | 07.06.2014, 22:46:33 | ||
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Angélique Duvier | 08.06.2014, 09:47:56 | ||
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arnidererste | 09.06.2014, 07:49:22 | ||
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Atouba | 09.06.2014, 22:19:08 | ||
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