Gedichte
>
Flügel der Freiheit
Ich versuche zu fliehen bevor mein Schatten vollständig erscheint.
Ich fliege davon,
Unbekümmert,
Dass ich meine Flügel verloren habe.
Ein süßer Duft von weit her,
Zieht an der Ecke der Straße vorbei
Und weit in der Ferne vernehme ich eine bekannte Stimme
Der Nachtwind trägt leise Hoffnung mit sich.
Bis wohin er wohl zieht?
Die Welt erhebt sich, als wolle sie uns stoppen,
Und entreißt uns alles.
Ich bin aus meinen Träumen erwacht,
Und tue immer noch nichts, aber ich gehe weiter.
Geschrieben von lobo [Profil] am 05.06.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
FreiheitBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1192
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 07.06.2014, 11:07:07 | ||
|