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Düstere Zukunft

Traurige Länder voller Nacht,
trostlose Städte der Macht,
tausend Seelen qualvoll sterben,
stürzen uns alle ins Verderben.

Wer kann sagen, was der Morgen bringt?
Ob noch der Nachtigall Lied erklingt?
Oder wandeln wir in Finsternis
und unser Schicksal bleibt ungewiss?

Juwelen glitzern fern der Dunkelheit,
klingende Lieder der Freiheit.
Wie Sisyphos rolle ich meinen Stein,
ohne je am Ziel zu sein.

Allle Farben scheinen grau,
wer soll daraus werden schlau?
Werde täglich Karten legen
und heimlich Hoffnung für die Zukunft hegen.

Denn irgendwo am Horizont, nicht allzu fern,
leuchtet auch für uns ein Stern,
singt die Nachtigall in einer rauschenden Ficht'
und der Morgen bringt kristallenes Licht.

Avatar Sonnenkind

Geschrieben von Sonnenkind [Profil] am 15.05.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 16.05.2014, 02:40:12  
Avatar possumLiebes Sonnenkind deine Zeilen heute kommen mit einem Tiefschlag und doch darf man dabei hoffen in einer Zarheit! Liebe Grüße an dich!

 possum 16.05.2014, 02:40:50  
Avatar possumO sorry oben meinte ich Zartheit!

 arnidererste 16.05.2014, 08:03:10  
Avatar arniderersteWorte mit Tiefgang, vom dunkel ergriffen.glg arni

 Sonnenkind 16.05.2014, 09:25:45  
Avatar SonnenkindDie Lieben Grüße schicke ich auch zurück. Danke Possum und Arni für eure lieben Kommentare :) Liebst Sonnenkind

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