Gedichte
>
(Un)gewollte Gefühle
Die Kälte, die mein Herz entfacht,
die kalten Tränen in der Nacht,
die Wärme, aus denen der Traum besteht,
die Zeit, die nicht mehr weitergeht.
Die Tage, in denen nichts Neues geschieht,
das Leben, das täglich vorüberzieht,
das erhabene Gefühl, nicht alleine zu sein,
der täglich scheinende Sonnenschein.
Der am Herzen nagende, trügende Schein,
das vernichtende Gefühl, nur ein Teil zu sein.
Das Leben, das ohne dich nur halb so schön ist,
und doppelt so schön noch, wenn du mich küsst.
Geschrieben von Hesa_97 [Profil] am 12.04.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
verschieden, GefühlBewertungen
Punkte: 18 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1037
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.04.2014, 15:15:12 | ||
|
Ang Boehm | 12.04.2014, 15:16:54 | ||
|
monti | 13.04.2014, 11:27:10 | ||
|
Atouba | 13.04.2014, 11:50:36 | ||
|