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(Un)gewollte Gefühle

Die Kälte, die mein Herz entfacht,


die kalten Tränen in der Nacht,


die Wärme, aus denen der Traum besteht,


die Zeit, die nicht mehr weitergeht.


 


Die Tage, in denen nichts Neues geschieht,


das Leben, das täglich vorüberzieht,


das erhabene Gefühl, nicht alleine zu sein,


der täglich scheinende Sonnenschein.


 


Der am Herzen nagende, trügende Schein,


das vernichtende Gefühl, nur ein Teil zu sein.


Das Leben, das ohne dich nur halb so schön ist,


und doppelt so schön noch, wenn du mich küsst.


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Geschrieben von Hesa_97 [Profil] am 12.04.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 shalimee 12.04.2014, 15:15:12  
Avatar shalimeesehr schöne Zeilen,,,lg Shalimee

 Ang Boehm 12.04.2014, 15:16:54  
Avatar kein BildEin wunder wunderschönes Gedicht so sanft so zart so wahr so wahr wie der Kuss einer Person die dich aufrichtig liebt ! Glückwunsch zu solchen hinreißenden Zeilen !!!

 monti 13.04.2014, 11:27:10  
Avatar kein Bildberührende Worte! LG Monti

 Atouba 13.04.2014, 11:50:36  
Avatar AtoubaWunderschöne Zeilen, die du hier präsentierst, die Worte mit bedacht gewählt und passen zu jeder Zeit! Lg atouba

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