Gedichte
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Auferstehen
Glänzend wie ein DiamantMein neues Leben ist entflammt
Werde dem Wind zeigen zu fliegen
Und mich nicht wie eine Marionette verbiegen
Ich bin nicht volkommen
Aber das ist in Ordnung
Ich werde trotzdem weit kommen
Beginne nun mit einem anderen Schwung
Immerzu tue ich mich mit anderen vergleichen
Kann doch selbst so viel erreichen
Ich brauche dich nicht
Habe endlich Vertrauen in mich
Ein Phönix mit Schattenfeuer
Denn niemand sieht mich
Alle Folgen einem helleren Licht
Doch das will ich gar nicht
Bin die Sonne der Nacht
Habe keine großen Wunder vollbracht
Ohne mich kann der Mond auch nicht lachen
Und ich kann jede Nacht erwachen
Gehe meinen Weg mit Zuversicht
Folge meinem eigenen Licht
Regenbogenfunken entstehen
Wenn ein Diamant bricht
Die Vergangenheit liegt hinter mir
Und das Richtige zeigen meine Fehler mir
Für diesen Moment bin ich hier
Ich liebe die kalten Tropfen des Regens
Ein gefallener Engel
Liege am Boden
Aber wenn man ganz unten ist
Gibt es nur noch den Weg nach oben
Ich darf stolpern, fallen, in die falsche Richtung gehen
Aber ich bleibe nicht mehr stehen
Will all das Schöne niemals aufgeben
Gehe meinen Weg, egal wie hart er ist
Weil es mein Weg ist
Ich habe das Leben so vermisst
Bin ein Krieger, und dieser Krieg ist meiner
Bis zum Ende auf dem Schlachtfeld bleiben
und dann werde ich der Sieger sein
Ich bin nicht volkommen
Aber das ist in Ordnung
Ich werde trotzdem weit kommen
Beginne nun mit einem anderen Schwung
Immerzu tue ich mich mit anderen vergleichen
Kann doch selbst so viel erreichen
Ich brauche dich nicht
Habe endlich Vertrauen in mich
Ein Phönix mit Schattenfeuer
Denn niemand sieht mich
Alle Folgen einem helleren Licht
Doch das will ich gar nicht
Bin die Sonne der Nacht
Habe keine großen Wunder vollbracht
Ohne mich kann der Mond auch nicht lachen
Und ich kann jede Nacht erwachen
Gehe meinen Weg mit Zuversicht
Folge meinem eigenen Licht
Regenbogenfunken entstehen
Wenn ein Diamant bricht
Die Vergangenheit liegt hinter mir
Und das Richtige zeigen meine Fehler mir
Für diesen Moment bin ich hier
Ich liebe die kalten Tropfen des Regens
Ein gefallener Engel
Liege am Boden
Aber wenn man ganz unten ist
Gibt es nur noch den Weg nach oben
Ich darf stolpern, fallen, in die falsche Richtung gehen
Aber ich bleibe nicht mehr stehen
Will all das Schöne niemals aufgeben
Gehe meinen Weg, egal wie hart er ist
Weil es mein Weg ist
Ich habe das Leben so vermisst
Bin ein Krieger, und dieser Krieg ist meiner
Bis zum Ende auf dem Schlachtfeld bleiben
und dann werde ich der Sieger sein
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 11.04.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
mein, Weg, Zuversicht, Liebe, zum, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 11.04.2014, 21:32:17 | ||
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Angélique Duvier | 12.04.2014, 10:45:13 | ||
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Ang Boehm | 12.04.2014, 14:29:16 | ||
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possum | 16.04.2014, 06:39:20 | ||
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Eisblume | 16.04.2014, 12:04:45 | ||
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Sonnenkind | 11.05.2014, 20:24:19 | ||
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