Gedichte
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Venus
Venus
Fernes Inselreich
mein Stern der Träume.
Schläfst den Schlaf der Ewigkeit.
Strände weich,
mit Palmensäume.
Frei im Winde der Erhabenheit.
Einzig Perlen
sind deiner Gaben.
Gleich der Tränen einer Königin.
Welche Erben
sind dir erhaben.
Wie der Fragen Ende im Beginn.
Weiße Hallen,
im glänzend Licht.
Schmücken herrlich deine Ebenen.
Lieblich schallen,
Sangesklang mir dicht.
Welch Schönheit hier im Gegebenen.
Mit Bergeswelten,
im weißen Schnee.
Es ruft dein Schweif am Firmament.
Mit Sternen zelten,
wenn ich dich seh'.
Mit ehren man dich Venus nennt.
....
Fernes Inselreich
mein Stern der Träume.
Schläfst den Schlaf der Ewigkeit.
Strände weich,
mit Palmensäume.
Frei im Winde der Erhabenheit.
Einzig Perlen
sind deiner Gaben.
Gleich der Tränen einer Königin.
Welche Erben
sind dir erhaben.
Wie der Fragen Ende im Beginn.
Weiße Hallen,
im glänzend Licht.
Schmücken herrlich deine Ebenen.
Lieblich schallen,
Sangesklang mir dicht.
Welch Schönheit hier im Gegebenen.
Mit Bergeswelten,
im weißen Schnee.
Es ruft dein Schweif am Firmament.
Mit Sternen zelten,
wenn ich dich seh'.
Mit ehren man dich Venus nennt.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 23.03.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 23.03.2014, 20:08:27 | ||
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shalimee | 25.03.2014, 09:28:38 | ||
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HB Panther | 28.03.2014, 21:24:07 | ||
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Angélique Duvier | 29.03.2014, 17:41:06 | ||
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arnidererste | 04.04.2014, 22:26:47 | ||
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possum | 16.04.2014, 01:37:17 | ||
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