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Das WiesenblümchenDas Wiesenblümchen Das zarte wunderschöne blümchen spielte unbeschwert mit dem sanften wind so fröhlich wie ein kleines kind es freute sich dabei über den besuch der bienen und tanzte zufrieden im glück mit ihnen die welt schien in ordnung in diesem lustigen beschwingten treiben und ein feiner duft verbreitete sich wie süsser honig genussvoll in der luft da vernahm es ein lautes rattern all die bunten schmetterlinge fingen an angsterfüllt in die höhen zu flattern doch für das blümchen war es bereits zu spät ohne erbarmen hat man dies abgemäht es lag da so welk und traurig auch von den bienen nun verlassen wußte nicht recht was geschah und fragte verzweifelt warum die menschen mich wohl hassen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 03.03.2014, 23:05:00 | ||
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possum | 03.03.2014, 23:23:48 | ||
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HB Panther | 04.03.2014, 09:31:53 | ||
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possum | 04.03.2014, 10:24:41 | ||
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shalimee | 04.03.2014, 12:38:55 | ||
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Angélique Duvier | 04.03.2014, 13:48:37 | ||
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arnidererste | 04.03.2014, 19:48:54 | ||
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possum | 04.03.2014, 20:56:05 | ||
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