Auf den Gleisen
Auf den Gleisen
Wir Fahren gerade aus
immer weiter wie im Kreis
wir kommen dort nicht raus
Der Schmerz flüstert leis
doch lieber gleich
wie der Schmerz des Außenseiters
Nein nicht arm lieber reich
Das sind die Folgen des Wegbegleiters
wir fahren immer in der selben Richtung
anscheinend unsre Verpflichtung
ich will nicht
doch kann ich mich nicht beschweren
ich mich ja freiwillig danach richt
kann nur mich allein bekehren
Doch ich bleibe auf den Gleisen
bin so geboren will nicht reisen
vielleicht in Traum – doch in Wirklichkeit ?
In Wirklichkeit zählt mir die Sicherheit
Ich will nicht kippen
nicht weichen von den Sitten
So bleibe ich auf den Gleisen
gehorche den Weisen
fahre mit im selben Zug
Selbstständigkeit mich erschlug
zu schwach
doch guter Gedanke
Nächte lang lieg ich wach
überlege wie ich breche diese Schranke
Angelina B.
Geschrieben von Ang Boehm [Profil] am 03.03.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Gleichheit, selbe, bahnBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.03.2014, 22:45:38 | ||
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Ang Boehm | 03.03.2014, 23:03:39 | ||
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possum | 03.03.2014, 23:23:02 | ||
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