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Gelegenheitsgedicht

Der Gelegenheit wegen,
etwas verlegen,
weil nicht gefragt,
sei kurz(!)
gesagt:

Mit Schliff
meinte er "Kein Schliff"
oder "kein Feinschliff".
Aber er machte schnell klar:
"Alles trotzdem wunderbar."

Schliff, Feinschliff und Politur
hätten den Versen nur
geschadet.
Doch auf Achillesversen
lustwandelnd ohne Krücken und Stelzen
bleibt das Gedicht auf der Spur.

Geschrieben von Philipp-3 [Profil] am 18.02.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Tags (Schlagwörter):

Schliff, Feinschliff, Politur

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

possum

18.02.2014, 21:17:24

Hallo lieber Philipp, finde ich irgendwie nett und spitzbübisch geschrieben, wie du ein Gelegenheitsgedicht beschreibst! Liebe Grüße an dich!

arnidererste

18.02.2014, 21:35:07

Es gibt eine und es gibt viele Wahrheiten, so auch beim Schreiben von Gedichten. Eine Wahrheit ist, Kunst hat keine Grenzen. Eine andere, Kunst spricht alle Sprachen und doch nur eine. Viele liebe Grüße arni

Avalon

18.02.2014, 23:09:24

Manchmal sind eben die spontanen Worte die richtig schönen :) lg avalon

myworldandi

28.02.2014, 23:22:14

oft sind doch genau die sätze, die einem als erstes in den sinn kommen die richtigen und brauchen keinen schnickschnack :) auch vielen dank übrigens für dein feedback, das du aber leider wieder gelöscht hast! lg myworldandi