Eine Hand voll Träume
Eine Hand voll Träume
Die Unruhe plagt mich,
ich laufe von einem Ort zum anderen,
alleine und verloren.
Mir ist kalt,
die Geborgenheit weicht von mir.
Mit ihr ein Teil meiner Liebe.
Ich bin unter Stress.
Kann nicht mehr klar denken.
Wie gerne wäre ich jetzt dort,
wo ich Geborgenheit fühlen kann.
Wie gerne wäre ich jetzt dort,
wo ich mich alles fragen kann.
Doch in meinem Kopf ist eine unruhige Leere.
Ich mache halt,
doch ich bleibe nicht stehen.
Unruhig stampfe ich von einem Fuß auf den anderen.
Mir ist heiß,
am liebsten würde ich weinen,
obwohl mir kein Grund dazu einfällt.
Alles Vertrauen an Gott weicht von mir.
Mir kommt es vor,
als könnte ich nicht mehr glauben,
als könnte ich nicht mehr lieben,
als könnte ich nicht mehr leben.
Was kann mich jetzt noch retten?
Eine Hand voll Träume.
Sie füllen die Leere mit Ruhe,
sie lassen mich wieder neu erwachen.
Mein Vertrauen,
der Glaube,
die Liebe,
das Leben,
Alles ist wieder da.
Ich träume von Nächstenliebe,
Glück und Fantasie.
Ich bin wach,
doch ich träume.
Ein Gefühl von Freiheit macht sich in mir breit.
Ich atme auf
und lebe meine Hand voll Träume.
Geschrieben von poeme de amour [Profil] am 14.02.2014 |
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HB Panther | 14.02.2014, 18:00:16 | ||
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possum | 14.02.2014, 20:55:10 | ||
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arnidererste | 14.02.2014, 21:42:52 | ||
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poeme de amour | 24.02.2014, 17:30:25 | ||
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The True | 24.02.2014, 19:14:11 | ||
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shalimee | 24.02.2014, 19:14:22 | ||
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poeme de amour | 01.03.2014, 07:14:47 | ||
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