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Ohne

 

Ohne Anfang,
ohne Ende.
Mir fällt nichts ein.
Beginne mit dem Anhang
wasche mir die Sinne behände
In Unschuld rein.

 
Hilfe Rufe, ein Echo ich fang.
Doch leer sind meine Hände.
Habe noch immer keinen Reim.
Gehe am waldesrein entlang,
dachte das bringt die Wende.
Es hilft nichts, soll nicht sein.
 
Plötzlich höre ich einen Klang,
sofort Kribbeln in den Händen,
schnell  fällt mir ein Thema ein.
Aus- ohne- wird Gesang,
aus dem Ende sprechen Bände,
Freue mich, werde glücklich sein.




Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.02.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 monti 09.02.2014, 05:14:10  
Avatar kein Bildfinde ich prima, du hast den Waldesrain zu etwas Sinnigem gemacht. LG Monti

 possum 09.02.2014, 10:43:41  
Avatar possumWie schön, dass du den Klang gehört hast. Kommt nun mir auch zu Gute! Schönen Sonntag noch!

 shalimee 09.02.2014, 17:14:42  
Avatar shalimeeLieber S/W, wundervoll klingen deine Worte und ich denke unserem Kaiserdichter werden die Reime nicht so schnell entkommen, du hast sicher schon deine Schmetterlingsnetze geputzt,,,lg Shalimee

 HB Panther 10.02.2014, 07:00:00  
Avatar HB Pantherzum nachdenken anregend verfasst....sehr gut geschrieben!

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