Gedichte
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Ohne
Ohne Anfang,
ohne Ende.
Mir fällt nichts ein.
Beginne mit dem Anhang
wasche mir die Sinne behände
In Unschuld rein.
Hilfe Rufe, ein Echo ich fang.
Doch leer sind meine Hände.
Habe noch immer keinen Reim.
Gehe am waldesrein entlang,
dachte das bringt die Wende.
Es hilft nichts, soll nicht sein.
Plötzlich höre ich einen Klang,
sofort Kribbeln in den Händen,
schnell fällt mir ein Thema ein.
Aus- ohne- wird Gesang,
aus dem Ende sprechen Bände,
Freue mich, werde glücklich sein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.02.2014 |
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ende, anfangBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 09.02.2014, 05:14:10 | ||
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possum | 09.02.2014, 10:43:41 | ||
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shalimee | 09.02.2014, 17:14:42 | ||
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HB Panther | 10.02.2014, 07:00:00 | ||
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