Gedichte
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Wieder ich
Morgens frühjung geboren,
schlafe ich nachts alt ein.
Tags jag' ich Kindersorgen
und lass dann mein Leben sein.
Lebe Tiefen, irre im Leben,
die Wege neu zu mir.
So streife ich durch meine Zeiten;
Augenblicke, die sind und bleiben.
Kerben wie Blüten Teil von mir,
trage ich herum wie meine Wesen
und muss aus deren Augen
meine Wirklichkeit liegen sehn.
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Geschrieben von Kerstin Walter [Profil] am 27.01.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
das, Selbst, Ich, Wahrheit, Suche, WegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 28.01.2014, 19:15:54 | ||
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