Gedichte
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Seenotmanche Liebe hält Dich fest,hält dich fest in ihren Klauen, und sie gibt Dir dann dem Rest, nimmt den Rest Deines Vertrauens. ein Ertrinkender hält fest, er hält fest, kann nicht mal schauen, schwimmt in einem Fischernetz, Stürme sich zusammenbrauend. nebendran ein kleines Boot, ganz hellblau die schöne Farbe, an dem Ruder - ohne Not steht der Kapitän - kein Name. und er nimmt den Menschen auf, hilft ihm aus dem kalten Wasser, gibt ihm Trinken, Kleidung - Brauch in der Seenot ein Verfasser. Setzt ihn an dem Land bald aus, trocken, glücklich, aufgewacht, neues Leben, Heim und Haus hat die Liebe nun vollbracht. denn auch ohne Menschlichkeit ist die Welt alsbald verloren, gäb´s nur Trauer, Tod und Leid, keine Liebe und kein Morgen. (insp. von einer Dichterkollegin)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 25.01.2014, 13:48:56 | ||
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possum | 25.01.2014, 20:27:35 | ||
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