Gedichte
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WundenDie Wunden sind verheilt,man sieht so viel nicht mehr, auch wenn man manchmal meint, das Leben wär so schwer. Es ist wohl uns´re Seele, die öfters still noch weint, was sie auch immer quälet, man sieht es nicht, oh nein. Man kann es nur erahnen, im Zeitenablauf seh´n, d´rum will ich Dich ermahnen sei vorsichtig beim Geh´n. Denn jeder trägt solch´ Narben, verborgen, still, allein, nennt selten ihre Namen, d´rum Freund , lass Frieden sein.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.01.2014, 10:32:52 | ||
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shalimee | 23.01.2014, 10:55:01 | ||
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Angélique Duvier | 23.01.2014, 13:15:05 | ||
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Ang Boehm | 23.01.2014, 18:55:34 | ||
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arnidererste | 23.01.2014, 19:10:21 | ||
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homepoet | 23.01.2014, 22:42:12 | ||
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