Gedichte
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Traumerwachung
ich wach' auf. Zusammen, ich nehm' meinen Mut und lauf'.
Dunkelheit, durch Feuersröte umgebracht. Einsamkeit, meine Gedanken überwacht.
Blockiert, meine Handlungen sind. Motiviert, zu entkommen, doch die Zeit zerrinnt.
Möglichkeit, jetzt ist sie da. Gelegenheit, verstrichen, neue Gefahr ich sah.
Optimistisch, aber das Atmen fällt schwer. Realistisch, gesehen gibt es kein Entkommen mehr.
Schach-Matt, ich fühle mich zu schwach. Doch anstatt, dem Tode werde ich wach.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
homepoet | 22.01.2014, 22:01:20 | ||
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possum | 22.01.2014, 22:11:30 | ||
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schwarz/weiß | 23.01.2014, 03:39:14 | ||
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Ang Boehm | 23.01.2014, 18:43:57 | ||
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Atouba | 23.01.2014, 21:37:25 | ||
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