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Sklaven der Politiker

Man schickte sie fort,
an einen fernen Ort.
Sie dienten als Kanonenfutter,
während fern weint die Mutter.

Gefährliche Schüsse,
verlangten nicht nur Blutergüsse.
Nein, viele waren tot,
wegen des Waffenschlot.

Getrauert haben Familie und Bekannte,
Freunde und Verwandte,
um ach jeden Gefallenen,
des Schmerzes Echo hallenden.

Doch jeder ist nur einer von vielen hundert,
keiner um den Tod verwundert.
Sie geben sich für ihr zuhause,
ohne vergönnter Pause.

Doch jeder Mensch ist wertvoll,
da fragt man sich was das soll!
Während die Politiker streiten und dann relaxen,
sollen die Männer des Volkes den Sieg erhexen???

Beim besten Willen nein,
das sollte nicht so sein!
Wenn die auf den hohen Rängen,
ihre Coolnes raushängen,
haben SIE zu kämpfen,
und den Streit zu dämpfen!
Niemals aber die Unschuldigen,
sondern lieber die Richtigen!


Avatar Ichhalt

Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 12.01.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Soldaten, Als, sklaven

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 12.01.2014, 16:11:45  
Avatar Angélique DuvierGefällt mir gut! Liebe Grüße, Angélique

 The True 12.01.2014, 17:09:48  
Avatar kein BildSehr jut...,lg True

 HB Panther 12.01.2014, 17:10:17  
Avatar HB Pantherdas hast du sehr gut geschrieben! und in jeder zeile setze ich meine unterschrift, dir ganz liebe grüße

 Ichhalt 12.01.2014, 17:59:33  
Avatar IchhaltVielen Dank, musste schmunzeln dank eurer lieben Kommis - GLG

 possum 12.01.2014, 21:19:46  
Avatar possumHallo liebe Ichhalt, diese Welt wenn sie nicht verrückt ist und immer wieder sind Oberhäuptlinge am dirigieren! Liebe Grüße!

 Ichhalt 12.01.2014, 21:44:25  
Avatar IchhaltJa. Aber die, die austeilen, sollen auch einstecken - GLG

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