Gedichte
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StürmischManchmal ist das Leben wie ein Sturm. Finstere Wolken verdunkeln unsere Gedanken, dichter Nebel versperrt uns die Sicht auf unsere Zukunft, hohe Wellen hindern uns am Weiterkommen, werfen uns zurück. Unsere Gedanken drohen im Meer der Hoffnungslosigkeit zu ertrinken. Blind vor Verzweiflung rudern wir in alle Richtungen. Ohne ein Ziel vor Augen wollen wir dieser Ungewissheit entfliehen. Lassen wir unsere Ruder sinken, und steuern nicht mehr gegen die Stürme an denn jeder unbedachte Schlag wühlt dieses Meer noch mehr auf. Um neue Kraft zu schöpfen müssen wir uns von den Wellen tragen lassen, den Stürmen zuhören und unsere Gedanken ordnen damit sich der Nebel der Hilflosigkeit lichtet. Denn nur ein Geist, der in sich ruht, besitzt die Kraft die Stürme zu überstehen und Erkenntnisse daraus zu sammeln. © Michael Jörchel Ihr bringt mich vielleicht auf Gedanken ...
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Tags (Schlagwörter):
Sturm, Leben, Ruhe, HektikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
BALU2010 | 29.12.2013, 18:23:21 | ||
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The True | 29.12.2013, 18:28:08 | ||
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micha221b | 29.12.2013, 18:35:12 | ||
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Ang Boehm | 29.12.2013, 19:18:58 | ||
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wüstenvogel | 29.12.2013, 20:49:27 | ||
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possum | 29.12.2013, 21:06:23 | ||
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shalimee | 30.12.2013, 09:51:46 | ||
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