Gedichte
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Der weise Stern
Der weise Stern
Lichter Schein liegt über Wälder,
sind im eisigkalten, tiefen Schlaf.
Ruh'n im Schnee die weiten Felder,
erstarrt die Welt, nun träumen darf.
Nur kleine Sterne rieseln zart,
sie rufen still dich zum Gebet.
So das Du gibst den weisen Rat,
in weinend Herzen selbst gelebt.
Vom Firmament zur Erden nieder
erfühlst, die kalte weiße Welt.
Holder Stern du kehrest wieder,
aus eisig höh'n dein Atem fällt.
So decke zu, doch all die Lieben,
denn alles schläft in deiner ruh'.
Was mir ward und treu geblieben,
liegt im selbem, was Ich tu'.
....
Lichter Schein liegt über Wälder,
sind im eisigkalten, tiefen Schlaf.
Ruh'n im Schnee die weiten Felder,
erstarrt die Welt, nun träumen darf.
Nur kleine Sterne rieseln zart,
sie rufen still dich zum Gebet.
So das Du gibst den weisen Rat,
in weinend Herzen selbst gelebt.
Vom Firmament zur Erden nieder
erfühlst, die kalte weiße Welt.
Holder Stern du kehrest wieder,
aus eisig höh'n dein Atem fällt.
So decke zu, doch all die Lieben,
denn alles schläft in deiner ruh'.
Was mir ward und treu geblieben,
liegt im selbem, was Ich tu'.
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Geschrieben von arnidererste [Profil] am 26.12.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 26.12.2013, 16:11:48 | ||
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Ang Boehm | 26.12.2013, 16:13:33 | ||
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schwarz/weiß | 26.12.2013, 18:06:59 | ||
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Angélique Duvier | 26.12.2013, 20:13:12 | ||
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possum | 26.12.2013, 21:19:42 | ||
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micha221b | 27.12.2013, 00:12:15 | ||
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shalimee | 27.12.2013, 00:31:08 | ||
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glashaus | 27.12.2013, 05:55:23 | ||
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HB Panther | 27.12.2013, 15:30:20 | ||
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arnidererste | 27.12.2013, 21:09:24 | ||
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