Eine andere Seite... verdammte unendliche Liebe, ... der Fluch mich verfolgt ... vergebens die Suche der ungeborenen Triebe .... nichts hinterbliebe ... ... nur alter schlecht richender Staub, nichts als der Seelenraub ... von Frühling bis Herbst ... verwelkender Gefühl, ein Weg ohne Ziel ... ... oh lieber Gott ... bitte verzeih mir ... du denkst ich wär tot ... doch ich verlange dir ... ... zwar heute mich rette, ... zerbreche die Kette .... und las mich doch gehn .... ich kann’s nicht verstehn’ ... warum ich noch da bin ... ... mein Engel dort wartet ... ... war ich undankbar? ...ich werde versinken in feuer ertrinken ... ich könnte jetzt schmelzen mit meinen Gedanken ..... ... zum Leben abwinken bevor meine Flügel erkranken ... Der giftige Biss ... ... der das Herze zerrissen ... am späten Abend... quäl ich mich fragend ... warum wieder ich ? was muss ich noch wissen? ... warum brauch ich denn überhaubt ein Gewissen? ....
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Fluch, Gefühl, GewissenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.12.2013, 12:09:10 | ||
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shalimee | 23.12.2013, 15:01:41 | ||
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yusus | 25.12.2013, 00:52:36 | ||
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