Himmel
Himmel
So weit
der Himmel ist die Unendlichkeit
er zieht langsam oder schnell
er ist oben so hell
man kann seine Schönheit nur manchmal sehen
wir unter ihm gehen und stehen
er sieht was wir tun und schweigt
er zur ewigen Stille neigt
doch auch er manchmal hat genug
spricht sein Zorn in hohem Flug
lehnt sich gegen die Menschheit
und deren Krankheit
vertritt die Rache der Natur
ruiniert die falsche ,feindliche Kultur
Die Sonne kann werden zum Feind
auch wenn sie harmlos scheint
der Regen kann Leben vernichten
dann kann man nichts mehr schlichten
doch der Himmel hat auch gute Seiten
in all seinen Weiten
der Himmel scheint über uns zu wachen
hört ertönen jedes Lachen
Geschrieben von Ang Boehm [Profil] am 15.12.2013 |
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Sonne, RegenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.12.2013, 22:22:18 | ||
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Angélique Duvier | 15.12.2013, 23:55:39 | ||
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Ang Boehm | 16.12.2013, 17:05:38 | ||
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Lovely1005 | 21.12.2013, 13:32:59 | ||
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Ang Boehm | 21.12.2013, 21:17:34 | ||
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