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Vergiftete Saat



Gerüchten
mehr geglaubt als deinem Verstand.

Deine Eitelkeit
übertönte dein Herz.

Dein Stolz
verbat dir nachzufragen.

Deine Selbstzweifel
regten deine Phantasie an.

Durch deine Phantasie
wurden deine Gedanken zu Tatsachen.

Dein Zorn
lies Mauern der Unversöhnlichkeit entstehen.



Die Saat der Zwietracht ist aufgegangen.


© Michael Jörchel

Avatar micha221b

Geschrieben von micha221b [Profil] am 14.12.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Zwietracht, Gerüchte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 14.12.2013, 01:24:25  
Avatar possumWelche Zeilen, wenn auch sehr traurig, aber du hast sie auf deine so gekonnte Art sehr treffend geschrieben ... liebe Weihnachtsgrüße gehen gerne auf Reise!

 micha221b 14.12.2013, 01:40:11  
Avatar micha221bDie meisten Streitereien und Untimmigkeiten kommen meistens dann zu stande, wenn keiner bereit ist über etwas zu reden oder mal bei der betreffenden Personson nachzufragen was an dem "Gerücht" dran ist sondern einfach nur Allem Glauben schenkt. Ich schicke dir, von meiner Seite, liebe Grüße zurück und wünsche dir eine friedliche Weihnachtszeit.

 shalimee 14.12.2013, 21:16:16  
Avatar shalimeeLieber Micha, deine Worte klingen sehr verbittert, es ist nicht leicht gegen Mobbing, ob Familie oder Freundeskreis, anzukämpfen, oft ist der, der den Streit ausgelöst hat nicht zu einem Gespräch bereit,,,lg Shalimee

 micha221b 15.12.2013, 09:44:26  
Avatar micha221bNee, verbittert bin ich nicht, ich höre nur zu und schau auch mal hin und ich finde nur wir sollten wieder lernen, miteinander zu reden um mögliche unstimmigkeiten gleich aus dem Weg zu räumen anstatt sich jetzt wirklich verbittert zurückzuziehen und vieles dadurch unausgesprochen lassen. Liebe Grüße micha

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