Gedichte
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Gier
Schaut man auf die Geschichte,
so entdeckt man viel Groll.
Denn der Mensch will mehr als er kann
und kann mehr als er soll.
Die Gier gepaart mit Macht,
treibt ihn zu grauenvollen Taten.
Bei einem Wachstum an zerstörerischen Waffen,
was soll man in der Zukunft erwarten?
Der Geruch von verbranntem Fleisch,
Kinder, geboren im Blut der Revolution.
Schreiende Mütter vor aufgespießten Köpfen,
hat man schon gesehen, kennt man schon.
Ja, schaut man auf die Geschichte,
so entdeckt man viel Groll.
Denn der Mensch will mehr als er kann
und kann mehr als er soll.
Geschrieben von WorteDerFreiheit [Profil] am 21.11.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
gier, Trauer, Leid, normalBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
WorteDerFreiheit | 21.11.2013, 13:55:58 | ||
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monti | 21.11.2013, 19:21:42 | ||
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