Gedichte
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Tödliche Jacke
Gardienen geführt vom Wind,alle Hoffnung schwind`.
Die Uhr schlug,
für niemals wieder neunmal klug.
Mitternacht die Uhr zeigt,
nun sogar der Wind schweigt.
Gespenstige Stille,
Überleben ist mein einziger Wille.
Doch der Schatten des Jenseits,
hat mich eingeholt bereits.
weglaufen hat keinen Sinn,
wenn das Blut aus mir rinn`.
Schmerz durchzog mein Gebein,
seh` ein letztes Mal des Mondes Schein.
Dann ich in mir zusammen sacke,
mein Mörder von mir runter nimmt die Jacke.
Die Jacke der Hoffnung,
der Verzweiflung und Verschonung,
des Vergebens und Vergessens,
des Geloben und Versprechens.
Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 17.11.2013 |
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gruselig, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ichhalt | 17.11.2013, 18:04:38 | ||
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Just_for_you | 17.11.2013, 18:07:48 | ||
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shalimee | 17.11.2013, 20:25:50 | ||
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possum | 17.11.2013, 20:29:38 | ||
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Ichhalt | 17.11.2013, 21:07:38 | ||
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Ichhalt | 19.11.2013, 18:36:26 | ||
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