Das DorfDas Dorf
In dem Dorf an der Küste gar friedlich und schön sah man ein Mädchen den Strand entlanggehn
Den Blick in die Ferne sehnsüchtig und schwer blieb sie immer länger sprach mit niemandem mehr
Eines Nachts kam ein Sturm das Meer tobte und schrie es bedrohte das Dorf war so wütend wie nie
Das Wasser türmte sich hoch bis zum Mond es war allen klar, dass es niemanden verschont
Es könnte es stoppen dessen warn sie gewiss das Meer beruhigen eh es die Häuser zerriss
Sie holten das Mädchen übergabens dem Meer verschluckt von den Wellen bald war es nicht mehr
Doch ihr Opfer war nutzlos der Sturm ließ nicht ab zog alle Bewohner in sein schwarznasses Grab
Noch heute bei Sturm kann mans vernehmen: ein kindliches Lachen unter quälendem Stöhnen.
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dorf, Sturm, Opfer, MädchenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 16.11.2013, 15:09:08 | ||
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Eisblume | 16.11.2013, 17:52:04 | ||
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shalimee | 16.11.2013, 18:19:54 | ||
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possum | 16.11.2013, 20:58:45 | ||
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darkmoon | 17.11.2013, 10:35:17 | ||
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Eisblume | 17.11.2013, 13:32:48 | ||
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Just_for_you | 17.11.2013, 18:09:14 | ||
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