Sternschnuppen
Schaue nach den Sternen in der Nacht,
Bin alleine, du bist schon in der Ewigkeit.
Wenn nach Schicht Pumpe ist im Schacht
Beginnt sie, die verflixte Einsamkeit.
Wo das Wasser langsamer fliest im Bach.
Das Licht vom Leuchtturm keiner erkennt.
Wenn das Teufelsfeuer lodert in der Nacht
glühend heiß meine Sehnsucht brennt.
Der Ball Bergab immer schneller trollt.
Zu spät für uns, Sternschnuppen stürzen.
Fallen in der Nacht, wenn der Donner grollt.
Auf die Schnelle die Traurigkeit schützen.
Du so fern, für immer auf See geblieben.
Ein winken, des Seemanns Grab ist das Meer.
Gegen die Wellen gekämpft und aufgerieben.
Den Kampf verlor groß die Sehnsucht seither.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.10.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 25.10.2013, 21:46:59 | ||
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possum | 25.10.2013, 22:30:10 | ||
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shalimee | 25.10.2013, 23:14:42 | ||
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Junior HB Panther | 26.10.2013, 08:02:23 | ||
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sascha | 31.10.2013, 19:06:08 | ||
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schwarz/weiß | 15.11.2013, 00:47:57 | ||
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