Gedichte
>
ZustandEs ist im Kopf und doch nicht daklopft am Schädel - unspürbar ein Drängen in den Nervenenden ein Zucken zwischen Arm und Lenden extremer Zorn, nur ohne Wut es geht mir schlecht, doch leider gut. Im Wohlstand bin ich groß geworden klein ward ich in großen Horden alles gesehen und erreicht wurd mir die Liebe nie zu Teil gesättigt durch die heile Welt gibt es nichts was mir gefällt das Übermaß an Angeboten alles kann - nichts ist verboten Langeweile greift ins Herz Kein Verständnis und kein Scherz. Kein Lächeln ziert mehr mein Gesicht. Ich denk' sogar: Mich gibt es nicht.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Er, Sie, esBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1256
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.10.2013, 22:43:20 | ||
|
shalimee | 02.10.2013, 01:40:55 | ||
|