Gedichte
>
Glocken Klang
Glocken Klang aus Freuden,
höre ich für mein Leben gerne an.
Nicht Glocken Klang und Heulen,
wenn ein Kind zu Tote kam.
Aus Armen Lande oh Hungersnot,
Krankheiten und falsche Bande.
Hilfsaktionen mit Reiß und Brot.
Immer Kinder am Straßenrande.
Wieder ein Kind zu Grabe gelassen,
ohne Namen ohne Sarg, nur im Tuch.
Nicht zu glauben nicht zu fassen.
Immer wieder dieser böse Fluch.
Kein Glocken Leuten kein letzter Gruß.
Keine Angehörigen nur Fremde.
Das Junge Leben nur im Verdruss,
bis der Himmel ruft das bittere Ende.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.09.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Klang, GlockenBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1771
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.09.2013, 08:37:52 | ||
|
Angélique Duvier | 27.09.2013, 18:05:17 | ||
|
possum | 27.09.2013, 22:50:12 | ||
|
shalimee | 29.09.2013, 20:46:07 | ||
|