Gedichte
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Diese eine, unsere Erde
Wir wohnen auf dieser Erde,
unter ihrem Wolkendach.
Sie gibt uns ein zu Hause,
Wir Lieben diese, unsere Erde,
sie hat Wunden noch und noch.
Wir verletzen sie ohne Pause.
Die Gezeiten haben sie geformt,
Täler, Berge, Sand und Lehm,
Geröll, Kies, Felsen und Stein.
Sie ist schön nicht genormt,
mit ihren Tälern und Höhen.
Wir lassen die Erde nicht allein.
Sie gibt uns Nahrung und Wasser,
produziert Sauerstoff zum Atmen.
Steuert was Tag und Nacht geschieht.
Doch Gegensätze werden Krasser,
Brandstifter und ihre Paten,
zünden Wälder an aus Profit.
Die Menschen ziehen in Kriege,
zerstören ihren Lebensraum.
Die Erderwärmung lässt Eis tauen.
Besser, wenn alle friedlich blieben,
doch das ist ein schöner Traum.
Am Nordpol schwindendes Vertrauen.
So darf es auf keinen Fall weiter gehen,
die Schadstoff Dunstglocke schwebt
über unseren schlauen Häuptern.
Wollt ihr die Sonne am Himmel sehen,
wollt ihr das Mensch noch lange lebt?
Dann müsst ihr die Umwelt säubern.
Denkt und erhaltet den Lebensraum,
in erster Linie für unsere Kinder.
Für Gattung Mensch und Tier generell.
Pflanzt jeder einen jungen Baum,
es sei Frühling, Sommer, Herbst, Winter,
Licht für alle, die Sonne scheine hell.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.09.2013 |
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Erde, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.09.2013, 05:10:57 | ||
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HB Panther | 15.09.2013, 09:49:37 | ||
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arnidererste | 15.09.2013, 20:56:40 | ||
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rainbow | 15.09.2013, 21:47:11 | ||
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shalimee | 18.09.2013, 17:01:30 | ||
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