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Zivilisationsrückstände

Da liegt etwas im grünen Gras,
verdeckt von der Natur.
Ein Jeder fragt: "Was ist denn Das?
Wer legte diese Spur?"

Es ist gemacht, von Menschenhand,
Es ist schon lange her.
Der Mensch lebte in diesem Land.
Doch lebt er heut nicht mehr.

Er hatte einen großen Traum
und fällte Bäume, Stück für Stück
nahm der Natur den Lebensraum,
und Seinen nahm er auch gleich mit.

Nun hat der Mensch sich selbst vernichtet.
In seiner gnadenlosen Gier,
hat er nur sich selbst gerichtet,
denn die Natur, die ist noch hier.


© Michael Jörchel

Avatar micha221b

Geschrieben von micha221b [Profil] am 15.09.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Natur, Umwelt, Zivilisation, Mensch

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 15.09.2013, 02:02:18  
Avatar possumHurra ... wird die Natur rufen, sich die Hände reiben und sagen, endlich dürfen wir hier ohne diese Pest leben! Danke dir herzlich lieber Micha für diese Zeilen! Liebe Grüße sind bereits beim Segeln!

 HB Panther 15.09.2013, 09:47:46  
Avatar HB Pantherwie recht du hast lieber micha, sehr schön geschrieben, toller inhalt, super reime....glg: Tamer

 arnidererste 15.09.2013, 21:00:16  
Avatar arniderersteDie Natur überlebt den Menschen. Ist auch meine Überzeugung. glg arni

 shalimee 18.09.2013, 18:16:05  
Avatar shalimeeklasse geschrieben, dein Gedicht, lieber Micha,,,lg Shalimee

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