Gedichte
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Gleiche Welt
Die Erde
Sie dreht sich stehts,
Wir trotten wie eine Herde
Gezwungen unsern Weg.
Jeder will sein wie die andern,
Akzeptiert sein und dazu gehören,
Mit ihnen den selben Pfad wandern,
Niemand will den Schein zerstören.
Keiner will die, welche grollen,
Jemand der seine eigene Richtung einschlägt.
Jemand der nicht ist, wie ihn alle wollen
und somit nicht wie jeder einschläft.
Eine Welt aus Glas und Schein,
Niemand will deren Träume erhören,
Denn sie können ihn nehmen - den Stein
Und die Glasfront zerstören.
Sie dreht sich stehts,
Wir trotten wie eine Herde
Gezwungen unsern Weg.
Jeder will sein wie die andern,
Akzeptiert sein und dazu gehören,
Mit ihnen den selben Pfad wandern,
Niemand will den Schein zerstören.
Keiner will die, welche grollen,
Jemand der seine eigene Richtung einschlägt.
Jemand der nicht ist, wie ihn alle wollen
und somit nicht wie jeder einschläft.
Eine Welt aus Glas und Schein,
Niemand will deren Träume erhören,
Denn sie können ihn nehmen - den Stein
Und die Glasfront zerstören.
Geschrieben von SchreiberMädchen [Profil] am 06.09.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Erde, Menschen, Glas, Stein, Weg, Richtung, Herde, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 06.09.2013, 13:38:11 | ||
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possum | 06.09.2013, 23:30:44 | ||
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arnidererste | 07.09.2013, 23:02:57 | ||
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