Gedichte
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Guter Mond
Guter Mond,
Du stehst so still und schweigsam da,
von meinem Fenster aus bist Du mir so nah.
Ich beobachte Dich Schritt für Schritt,
meine Sehnsucht wandert mit Dir mit.
Mal bist Du gelb und rund,
dann liege ich wach Stund um Stund.
Heute sieht man nur Deine rechte Seite,
meine Gedanken ich dann zu Dir leite.
Ich bewundere Dich als abnehmender Mond,
frage mich, ob da oben jemand wohnt.
Bei Vollmond kann ich schlafen nicht,
sehe Dein dickes lächelndes Gesicht!
Die Wolken verdecken Dein Gesicht,
es wird dunkel, wo ist das Licht?
Wann werde ich Dich wiedersehn?
Wirst Du auch morgen am Himmel stehn?
Hoffe auf eine hell erleuchtende Nacht,
und wünsche, dass Du mich bewachst.
Geschrieben von Ulli67 [Profil] am 28.08.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Vollmond, Nacht, SchlafenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 29.08.2013, 00:56:33 | ||
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schwarz/weiß | 29.08.2013, 01:54:24 | ||
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