Gedichte
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Das Schweigen im Wald.
Ein grauer Nebel Behang,
Deckt den Wald noch zu.
Weither spürt man ruh,
am Rand gehe ich lang.
Wo dicke Buchen stehen,
wo moosbewachsen ist,
der Pfad den ich beschritt.
Um spazieren zu gehen.
Noch ruht alles Wild,
Hase, Fuchs und Reh.
Neben Ästen ich geh,
Mache mir ein Bild.
Vom Baumbestand
und was ich so sehe.
Nun als Förster Ade,
ich den Weg fand.
Ich gehe schon früh,
aus Liebe zum Wald,
Wach wird alles bald.
Mit der Sonne zieh.
Wenn Leben beginnt
Pulsierend die Luft.
Ein neuer Tag uns ruft.
Du Nebel verschwind.
Im Wald der Tag so still.
das Schweigen so nah,
Ich weiß, was ich sah.
Ich weiß, was ich will
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.08.2013 |
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Weg, WaldBewertungen
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possum | 26.08.2013, 02:46:12 | ||
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rainbow | 26.08.2013, 07:54:50 | ||
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Angélique Duvier | 26.08.2013, 09:47:37 | ||
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HB Panther | 26.08.2013, 11:49:19 | ||
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shalimee | 26.08.2013, 20:11:19 | ||
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schwarz/weiß | 27.08.2013, 01:48:53 | ||
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