Gedichte
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Drachenschlucht
Ein Wanderweg mit Grausen,
wer an diese Wesen glaubt.
Sagenumwoben einst hier hausten,
haben sogar Menschen geraubt.
Grauer Schiefer und Felsgestein,
Angst einflößend die Enge und Wuchtigkeit.
Nur schmale Licht Quell fällt ein.
Moosbehangen in stetiger Feuchtigkeit.
An Stellen soll es eng wie ein Nadelöhr sein.
Es scheint als wachsen Felsen um dich herum.
Der Echo Schall nur dumpf, rufst du hinein,
Der Weg schlängelt sich um Baumwurzeln rum.
Glitschig Nass , ahnst du den Horizont.
Das Ziel, das sich Hohe Sonne nennt.
Wo heute kein Drache mehr wohnt,
der somit auch keinen Menschen mehr kennt
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.08.2013 |
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Schlucht, DrachenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.08.2013, 14:45:52 | ||
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shalimee | 23.08.2013, 23:01:35 | ||
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possum | 24.08.2013, 23:03:14 | ||
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