Gedichte
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WandelWandel
s'ist viele, viele Jahre her da war er kalt und völlig leer sah die Menschen voller Hohn von seinem hohen Sternenthron
Doch eines Nachts, da sah er sie die Stimme reinste Poesie so wunderschön im Silberlicht verbarg weinend ihr Gesicht
So kummervoll ihr Klagelaut als sie sein kaltes Antlitz schaut dass er zu ihr herniederstieg, sie sanft in seinem Lichte wiegt
Warmes Silber hüllt sie ein „Bist ab heut nie mehr allein wann immer dich auch Kummer plagt siehst du mich, wird er verjagt“
Besiegt des Mädchens Kummer war von diesem Tag an immerdar sieht er liebevoll zu uns hinab und tröstet den, der Kummer hat.
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Mond, Kummer, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.08.2013, 23:04:15 | ||
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possum | 23.08.2013, 00:31:30 | ||
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rainbow | 23.08.2013, 07:54:17 | ||
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