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Wandel

Wandel

 

s'ist viele, viele Jahre her

da war er kalt und völlig leer

sah die Menschen voller Hohn

von seinem hohen Sternenthron

 

Doch eines Nachts, da sah er sie

die Stimme reinste Poesie

so wunderschön im Silberlicht

verbarg weinend ihr Gesicht

 

So kummervoll ihr Klagelaut

als sie sein kaltes Antlitz schaut

dass er zu ihr herniederstieg,

sie sanft in seinem Lichte wiegt

 

Warmes Silber hüllt sie ein

Bist ab heut nie mehr allein

wann immer dich auch Kummer plagt

siehst du mich, wird er verjagt“

 

Besiegt des Mädchens Kummer war

von diesem Tag an immerdar

sieht er liebevoll zu uns hinab

und tröstet den, der Kummer hat.







Avatar darkmoon

Geschrieben von darkmoon [Profil] am 22.08.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Mond, Kummer, Nacht

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 22.08.2013, 23:04:15  
Avatar possumHallo lieber darkmoon, wunderbare Zeilen, die ich genießen hier genießen darf! Sende umgehend die Sterne mit lieben Grüssen auf den Weg zu dir!

 possum 23.08.2013, 00:31:30  
Avatar possumSorry, jetzt hab ich oben zwei mal genießen geschrieben, dies kommt davon, wenn man am Morgen schreibt, ohne dem Kaffee! Liebe Grüße noch!

 rainbow 23.08.2013, 07:54:17  
Avatar rainbowwunderschön...

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