Gedichte
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Hoffnung aufgegeben
Ich dachte wir wären Freunde gewesen.Du hast mir versprochen, wir bleiben es für immer.
So oft haben wir in unserem gemeinsamen Buch gelesen,
alles haben wir aufgeschrieben, in meinem Zimmer.
Ich habe dir alles anvertraut,
ich habe all deine Geheimnisse gewusst.
Unsere Freundschaft hat sich immer mehr aufgebaut.
Ich spürte, dass du mich nicht mögen musst.
Über alles redeten wir,
wir haben uns oft getroffen.
Ich war so glücklich mit dir.
Diese Zeit habe ich so genossen.
Wir haben so viel gelacht,
unsere Hobbies geteilt.
So viel gemeinsam gemacht.
Die Zeit, sie eilt.
Doch von einen Tag auf den anderen wolltest du nichts mehr von mir wissen.
Wenn du mich siehst, sagst du nicht mal mehr hallo richtig
Das hat mir echt das Herz zerrissen.
Du schaust mich nicht mal richtig an, nicht mehr wichtig?!
Ich wünschte so sehr, du bräuchtest nur eine Auszeit,
doch mittlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben,
das bewirkte eine große Welle Traurigkeit.
Ich habe so viel Kraft für dich ausgegeben.
Doch verloren habe ich die Hoffnung,
dass du noch was von mir wissen willst.
Aber die bleibt mir in Erinnerung,
Ich glaube, dass du lieber mit wem anderen herumchillst
Geschrieben von Nadine-Nathalie [Profil] am 07.08.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Hoffnung, Verwunderung, traurigBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 07.08.2013, 22:34:42 | ||
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