Gedichte
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Der Mond
Willkommen dem Mond der Monde,
dem Vollmond, ein Licht unsere Zeit.
Die Nähe des Freundes Worte.
Hält die Krone des Freuens bereit.
Der Vollmond dem Sternen Glück geweiht.
Dunkelheit zeugt vom fernen Tun,
Sterne sie erleuchten zu nächtlicher Zeit.
Im Einklang beschienen und in sich ruhend.
Wenn frei von Wolken das Himmelszelt,
die Gezeiten bereiten die Vollmond Nacht.
Dann freut sich auf Erden die halbe Welt.
Die andere Hälfte hat ja Sonnenwacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.07.2013 |
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Mond, SterneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.07.2013, 00:55:52 | ||
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shalimee | 23.07.2013, 00:56:16 | ||
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HB Panther | 23.07.2013, 01:35:55 | ||
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Angélique Duvier | 23.07.2013, 09:05:22 | ||
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