Gedichte
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Fabelwesen
Nebeldunst vom abendlichen Gewitter,
lässt sich bei anbrechender Dunkelheit,
auf die Baumkronenspitzen nieder.
Bunt die Farben vom Regenbogenkleid.
Schemenhaft nur das Burggemäuer,
in all den Wetter Gebilden zu sehen.
Die Burgspitze ragt als Ungeheuer,
dort wo schweben Elfen und Feen.
Nur langsam kommt der Tag zur Ruh.
Der Fabelwesen König hält schon Wacht.
Wolkenbedeckt Sterne und Mond dazu.
Raben schwarz die kommende Nacht.
Aus dem dicht bewachsenen Wald,
unterhalb des Steingemäuer der Burg,
Schallt es ins Tal, ein Echo erhallt,
wenn gerufen zur Wacht und Spuk.
Sagenumwoben die Fabelwesen.
Die kleinen Lichtgestalten, hu, hu.
Magisch flügelschlagend erlesen,
kreisen Nacht sehend wie ein Uhu.
Ziel sind die Kinderbetten auf Erden,
im Flug über sie einhauchen zaubernd
und duftend vollbracht, werden
Sternenketten zur Magie im Zauberland.
Sie sammeln sich und schweben,
haben guten Zauber vergeben bei Nacht,
nach oben zum Himmelszelt erheben,
zurück zur nächtlichen Burgen Wacht.
Mit dem Glauben der Menschen,
an Wichte und Fabelwesen,
die Welt und ihr Denken Zeit verschwenden
an die Fabelwelt in alten Schriften zu lesen
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.07.2013 |
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Feen, ElfenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 14.07.2013, 18:07:26 | ||
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HB Panther | 14.07.2013, 18:47:59 | ||
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possum | 14.07.2013, 23:08:41 | ||
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shalimee | 15.07.2013, 12:33:52 | ||
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