Gedichte
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Auf dem Bauernhof
Auf dem Bauernhof
Paula fuhr mit den Eltern hin zum Bauernhof
endlich waren Ferien und die Freude riesengroß
Gleich ging der Bauer mit allen Kindern
auf die Felder und in die Ställe zu Schwein und Rindern
Die Kinder spielten auch mit Küken und den Schafen
und in Betten aus Stroh konnten alle schlafen
Paula lernte , woher kommen Milch und die Möhren
und beim Eier legen darf man das Huhn nicht stören
Abends sassen alle um das Lagerfeuer
und ein Vater erzählte Märchen vom Ungeheuer
Der Bauer zeigte den Kindern auch ein Gehege
durch den Wald führten dorthin die Wege
Hinter dem Zaun liefen Rehe und Fasane
ließen sich streicheln, denn die waren handzahme
Die Kinder staunten, als das Kitz trank bei der Mutter
und Paula zupfte Gras für's Fasanenfutter
An einem Morgen fuhr der Bauer wieder in den Wald
mit den Kindern und der Wind wehte ziemlich kalt
Am Waldesrand stiegen alle aus
und die Kinder kletterten fröhlich auf ein Baumhaus
Von dort oben schauten sie durch Ferngläser
die Fasane stolzierten und frassen frische Gräser
Doch auf einmal hörten sie viele Hunde kläffen
und alte Männer, die den Ruf vom Hirsch nachäfften
Auch die Jagdhörner grässlich laut erschallten
Paula hat sich vor Schreck die Ohren zu gehalten
Die Jäger holten ihre Gewehre und schossen
von allen Tieren ist das Blut geflossen
Die Kinder weinten alle bittere Tränen
auch die kleinen Bambis mussten sterben
Der Bauer konnte die Schmerzen nicht verstehen
sagte nur, Kinder so ist nun mal das Landleben
Paula fuhr mit den Eltern hin zum Bauernhof
endlich waren Ferien und die Freude riesengroß
Gleich ging der Bauer mit allen Kindern
auf die Felder und in die Ställe zu Schwein und Rindern
Die Kinder spielten auch mit Küken und den Schafen
und in Betten aus Stroh konnten alle schlafen
Paula lernte , woher kommen Milch und die Möhren
und beim Eier legen darf man das Huhn nicht stören
Abends sassen alle um das Lagerfeuer
und ein Vater erzählte Märchen vom Ungeheuer
Der Bauer zeigte den Kindern auch ein Gehege
durch den Wald führten dorthin die Wege
Hinter dem Zaun liefen Rehe und Fasane
ließen sich streicheln, denn die waren handzahme
Die Kinder staunten, als das Kitz trank bei der Mutter
und Paula zupfte Gras für's Fasanenfutter
An einem Morgen fuhr der Bauer wieder in den Wald
mit den Kindern und der Wind wehte ziemlich kalt
Am Waldesrand stiegen alle aus
und die Kinder kletterten fröhlich auf ein Baumhaus
Von dort oben schauten sie durch Ferngläser
die Fasane stolzierten und frassen frische Gräser
Doch auf einmal hörten sie viele Hunde kläffen
und alte Männer, die den Ruf vom Hirsch nachäfften
Auch die Jagdhörner grässlich laut erschallten
Paula hat sich vor Schreck die Ohren zu gehalten
Die Jäger holten ihre Gewehre und schossen
von allen Tieren ist das Blut geflossen
Die Kinder weinten alle bittere Tränen
auch die kleinen Bambis mussten sterben
Der Bauer konnte die Schmerzen nicht verstehen
sagte nur, Kinder so ist nun mal das Landleben
Geschrieben von shalimee [Profil] am 11.07.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
bauernhof, ferienBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 11.07.2013, 15:26:27 | ||
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schwarz/weiß | 11.07.2013, 15:26:27 | ||
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HB Panther | 11.07.2013, 21:55:21 | ||
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possum | 11.07.2013, 22:56:59 | ||
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shalimee | 12.07.2013, 00:13:42 | ||
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