Gedichte
>
Tarita - Proömium
Fern hinter Wüsten und stürmenden Meeren,Von Bergen und Wäldern verborgen,
Liegt Königreich Tarita, allen zu Ehren,
Die, frei von alltäglichen Sorgen,
Auf der Suche sind nach ihrem irdischen Glück
Und dies in der Müßigkeit finden.
Für alle, die mit einem einzigen Blick
Die Schönheit des Landes verstünden,
Die es zu regieren sich würdig erweisen
Und ohne Gebrauchen von Waffen
Dem Reich seinen ewigen Frieden verheißen,
Für die ist Tarita geschaffen.
Und nur, wer neben der Güte im Herzen
Auch über Mut und Treue verfügt
Und fähig ist, auch unter möglichen Schmerzen,
Ehrlich zu sein und der niemals betrügt,
Dieser wird einer der Wenigen sein,
Die ins ferne Tarita gelangen.
Doch selbst, wenn ein Mensch so vollkommen rein
Ist, voll Hoffnung und unbefangen,
Hat ihm keines der Dinge je etwas genützt,
Wenn er nicht um den Baustein weiß,
Der jeden Meter des Reiches stützt,
Bestehend für immer auf uralt Geheiß.
Und dieser Baustein ist Phantasie,
Die Tarita von Grund auf erst prägt,
Denn ohne sie wäre das Königreich nie
Dieses eine, das vieles nicht trägt,
Und doch unzerstörbar von ewiger Kraft,
Die niemand zu brechen vermag.
Das Land, das Träumern die Träume erschafft
Und sie beflügelt mit jedem Tag,
Ist offen für den, der das Gute verein'
Und für andere niemals zu sehen.
Es ruft sich die Menschen, und lässt sie hinein
So ward es und wird es geschehen.
Fortsetzung folgt...
Geschrieben von mondschein [Profil] am 07.07.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Fantasy, UtopieBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1004
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 07.07.2013, 19:36:46 | ||
|
mondschein | 07.07.2013, 20:01:34 | ||
|
possum | 07.07.2013, 23:15:08 | ||
|
darkmoon | 11.07.2013, 14:01:12 | ||
|