Gedichte
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Hell und Dunkel
Hell scheint die Sonne,
Dunkel ist die Nacht.
Wer spielt welche Rolle,
wer hat welche Macht?
Hell und Dunkel,
immer weiter im Takt.
Sternlein nur Funkeln,
wenn der Mond erwacht.
Hell die Sonne bei Tag,
wenn alles voller Schein.
Dunkel die Nacht wer mag,
die Neonlichter so fein.
Der Tag die Nacht ablöst,
mit seinen Sonnenstrahlen.
Helligkeit und Wärme grüßt,
alle die sich darin Ahlen.
So ist es ein Wechselspiel,
im Himmel und auf Erden.
Unsere Natur regelt gar viel,
hell und dunkel wird es werden.
Geregelt durch die Gezeiten,
ist Hell fern und Dunkel nah.
So schon seit ewigen Zeiten,
der Wechsel bleibt auch da.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.06.2013 |
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Tag, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.06.2013, 01:21:29 | ||
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shalimee | 19.06.2013, 02:00:26 | ||
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schwarz/weiß | 19.06.2013, 02:48:29 | ||
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HB Panther | 19.06.2013, 07:18:34 | ||
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schwarz/weiß | 19.06.2013, 07:44:22 | ||
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Angélique Duvier | 19.06.2013, 19:18:35 | ||
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arnidererste | 19.06.2013, 19:24:56 | ||
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schwarz/weiß | 21.06.2013, 14:10:10 | ||
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