Gedichte
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Trennungskind
Komm ich wische deine Tränen,
von den Wangen mein Kind.
Immer beim Abschied nehmen,
kommen sie gekullert geschwind.
Unser Wochenende ist vorüber,
ich bringe dich jetzt zurück.
Wohne schräg gegenüber,
von Fenster zu Fenster der Blick.
Du stellst so viele Fragen,
Wieso, warum, weshalb.
Eines Tages kann ich es sagen,
vielleicht auch schon bald.
Bitte Glaube mir Susan,
schön ist das für alle nicht.
Fang nicht zu grübeln an,
lasse es nicht zu nah an dich.
Ich bin dein Vati das ist schön,
habe mit Mutti Streit gehabt,
wir konnten uns nicht verstehen.
Es hat einfach nicht geklappt.
So solltest du uns nicht erleben,
deine Eltern ständig im Streit.
Scheidung, Spruch muss damit leben.
Wir sehen uns nur von Zeit zu Zeit.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.06.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 14.06.2013, 18:57:11 | ||
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possum | 14.06.2013, 23:09:52 | ||
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shalimee | 15.06.2013, 00:09:54 | ||
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