Gedichte
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Er, Sie, EsEr, Sie, Es
Chrom, Stahl und blankes Leder
nackte Haut, wohin man schaut.
Sie sind alle und sie sind jeder
erst geklaut, geteilt später.
Benzin, Blut und kalter Rauch
lautes Stöhnen will verwöhnen.
Sie sind du und ich bin's auch
erstes Dröhnen, spür' den Hauch.
Süß, Bitter und kurz der Rock
mich gestochen dich gebrochen.
Er, Sie, Es und welch ein Schock
hab' gerochen, nehm' den Stock.
Und
Schon öffnen sich die Türen
feine Herren treten ein.
Wollen auch das Leben spüren
sich ergötzen an dein Schrei 'n.
Liebe, Hass und ein Zischen
alles leer war nicht schwer.
Herren, Damen und dazwischen.
Wo und wie und wann und wer.
Fühlt sich gut und nicht beschissen? ....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.06.2013, 17:08:42 | ||
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HB Panther | 12.06.2013, 19:51:33 | ||
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Willfire | 12.06.2013, 22:42:53 | ||
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possum | 12.06.2013, 22:48:26 | ||
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Angélique Duvier | 12.06.2013, 23:43:12 | ||
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schwarz/weiß | 13.06.2013, 02:15:53 | ||
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arnidererste | 18.06.2013, 20:50:42 | ||
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