Gedichte
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GoldnarbeKlirrende Goldscherben brechen herab,gebrochene Glasaugen fallen zu Boden. Genarbte Arme zerschneiden sich daran, um der Liebe zu drohen. Verletzt, gebrochen, zersplittert, betrogen, entsetztes Pochen erzittert verlogen. Ein Lebenszeichen in Liebestrümmern, und ich will mich doch nur um sie kümmern. Blutende Augen schauen weg, weg von dem Liebestaumeln. Weg von der Schwäche, weg vom ewigen Lebenstraum. Sie hasst die Liebe, hasst sich selbst. Hasst sich dafür, dass sie liebt und lebt. So träumt sie immer weiter, und tut sich Leid an. Und ich muss, will ihr helfen, scheint sie doch mich zu lieben.
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Gold, TodesliebeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 11.06.2013, 00:10:36 | ||
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