Gedichte
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Gedicht ohne SonnenschutzVorbei ist nun die Regenzeit, die Wolken zogen weiter.
Die Nässe brachte mir viel Leid
nun wird es wieder heiter.
Die Sonne lacht am Himmelszelt,
es lacht des Menschen Herz.
Oh wie schön ist doch die Welt,
im Wonnemonat – März.
Nun ist der März schon lang vorbei
der Juni ist bereit.
umso mehr freuen wir uns weil,
nun beginnt die Sommerzeit.
Drum lasst uns in die Sonne gehen
und jeden Strahl genießen.
Oh, wie ist die Wärme schön,
sie lässt die Blumen sprießen.
Die Sonne kam in unser Land
ich legte mich, bei ihr, zur Ruh.
Jetzt hab ich einen Sonnenbrand
und sehe aus wie Winnetou.
Doch leider muss ich eingestehen,
dass ich halb im Schatten stand.
Die eine Hälfte, weiß wie Schnee
die Andere total verbrannt.
Also nicht wie der Apachensohn
ging ich aus dem Haus.
Denn eigentlich sehe ich eher schon,
wie das Phantom der Oper aus.
© Michael Jörchel
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Tags (Schlagwörter):
Sonne, Sonnenbrand, AuaBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 06.06.2013, 00:25:54 | ||
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micha221b | 06.06.2013, 00:37:27 | ||
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possum | 06.06.2013, 00:54:04 | ||
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schwarz/weiß | 06.06.2013, 01:47:39 | ||
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HB Panther | 06.06.2013, 07:36:32 | ||
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shalimee | 06.06.2013, 08:58:19 | ||
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micha221b | 06.06.2013, 09:44:22 | ||
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arnidererste | 09.06.2013, 09:09:18 | ||
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