Gedichte
>
Weite Welt
Weite Welt
Der Mann mit dem Bike wollte die Welt verstehen
in weiten ferne Lande hat er die Menschen gesehen.
Die Sehnsucht trieb ihn weiter, er glaubte an sein Glück
noch führten alle Wege in die Heimat ihn zurück.
Er spielte mit den Kindern in Chile, Peking und Hawaii
tanzt ein Fest mit Juanita,schwimmt auch mal mit dem Hai
doch trieb es ihn nun weiter, die Welt ist bunt und gross
dort strahlten alle die Sterne ins weisse Tal hinaus.
Der Mann mit dem Bike hat den Wind gespürt
in jenem fernen Lande wo heiss die Sonne glüht
Die Sehnsucht trieb ihn weiter, er glaubte an sein Glück
noch führten alle Wege in die Heimat ihn zurück.
Er sang frohe Lieder, er kannte keine Angst
sah viel wilde Tiere, sein Herze ihm nicht bangt
das Foto, ist klar gelungen von dem Tier mit der Mähne
das Glück ist nun bei ihr, bei der hungrigen Hyäne
in weiten ferne Lande hat er die Menschen gesehen.
Die Sehnsucht trieb ihn weiter, er glaubte an sein Glück
noch führten alle Wege in die Heimat ihn zurück.
Er spielte mit den Kindern in Chile, Peking und Hawaii
tanzt ein Fest mit Juanita,schwimmt auch mal mit dem Hai
doch trieb es ihn nun weiter, die Welt ist bunt und gross
dort strahlten alle die Sterne ins weisse Tal hinaus.
Der Mann mit dem Bike hat den Wind gespürt
in jenem fernen Lande wo heiss die Sonne glüht
Die Sehnsucht trieb ihn weiter, er glaubte an sein Glück
noch führten alle Wege in die Heimat ihn zurück.
Er sang frohe Lieder, er kannte keine Angst
sah viel wilde Tiere, sein Herze ihm nicht bangt
das Foto, ist klar gelungen von dem Tier mit der Mähne
das Glück ist nun bei ihr, bei der hungrigen Hyäne
Der Mann mit dem Bike wurde nicht mehr gesehen
in der heissen Mittagssonne, die Geier Runden drehen
Das Bike ordentlich geparkt , an der Strasse entdeckt
mit Kamera, und im Stiefel ein Fuss noch drin steckt.
Der junge Mann hatte die Warnungen der Einheimischen in den Wind geschlagen.
Wo doch jedes Kind von Beduinen schon weiss und dir sagt.
“ Geh nicht alleine in die Wüste und das oberste Gebot:
Hock dich niemals hin, auch nicht,
wenn du nur ein Foto von einer scheuen Hyäne machen willst!“
in der heissen Mittagssonne, die Geier Runden drehen
Das Bike ordentlich geparkt , an der Strasse entdeckt
mit Kamera, und im Stiefel ein Fuss noch drin steckt.
Der junge Mann hatte die Warnungen der Einheimischen in den Wind geschlagen.
Wo doch jedes Kind von Beduinen schon weiss und dir sagt.
“ Geh nicht alleine in die Wüste und das oberste Gebot:
Hock dich niemals hin, auch nicht,
wenn du nur ein Foto von einer scheuen Hyäne machen willst!“
Geschrieben von shalimee [Profil] am 03.06.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Wüste, WeltBewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2230
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Abraham | 03.06.2013, 23:26:30 | ||
|
shalimee | 03.06.2013, 23:29:24 | ||
|
Angélique Duvier | 03.06.2013, 23:44:38 | ||
|
possum | 03.06.2013, 23:55:26 | ||
|
shalimee | 04.06.2013, 00:00:18 | ||
|
HB Panther | 04.06.2013, 00:08:45 | ||
|
shalimee | 04.06.2013, 00:11:28 | ||
|
rainbow | 04.06.2013, 13:59:42 | ||
|
arnidererste | 04.06.2013, 21:21:45 | ||
|
shalimee | 08.06.2013, 09:43:26 | ||
|