Gedichte
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Panthers Friedenslinie
Plötzliche Ruhe im Kriege,
Schüsse nun endlich schweigen.
In Mitte dem Felde liege,
beide Parteien auf mich zeigen.
Patronen um mich liegend,
mit dem Ziel zu töten.
Hass hier wahrlich siegend,
Liebe schien nicht vonnöten.
Inmitten zweier Fronten,
stand ich im Kugelhagel.
Menschen nicht reden konnten,
Im Herzen stach der Nagel.
Von nun an keine Kugel,
entkommt mehr meiner Linie.
Freude, Tränen und Jubel,
die Rückkehr zur Familie.
Nur ich bleibe verwundet,
und halte meine Wacht.
Ein Panther sich erkundet,
am Tage und bei Nacht.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 01.06.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.06.2013, 23:50:47 | ||
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Angélique Duvier | 01.06.2013, 23:57:50 | ||
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HB Panther | 02.06.2013, 00:08:24 | ||
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shalimee | 02.06.2013, 02:08:14 | ||
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possum | 02.06.2013, 08:16:09 | ||
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HB Panther | 02.06.2013, 08:54:05 | ||
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schwarz/weiß | 05.06.2013, 10:52:29 | ||
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HB Panther | 05.06.2013, 10:54:43 | ||
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Grauer HB Panther | 09.06.2013, 23:18:06 | ||
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HB Panther | 10.06.2013, 02:28:10 | ||
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