Gedichte
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Regenten des LichtsRegenten des Lichts
Regenten des Lichts,
so finster der Schein.
Fahl das Gesicht,
fliegen Geister hinein.
Vom Entsetzen geplagt,
durch Tränen verletzt.
Am nächtlichen Tag,
der Dämon besetzt.
Und blutig fällt der Himmel, trägt Schatten in das Weiß.
Überall nur Schimmel, auf dem Abstellgleis.
Herz heraus gerissen,
ein Loch in der Brust.
Geld ersetzt Gewissen,
Drogen, Sex und Lust. Der Unschuld beraubt,
vergiftet den Trank.
Verbote erlaubt, vom Wissen umrankt.
Und ihre Seelen sind leer, gefühllos und kalt.
So müde und schwer, von Geburt an Alt.
Doch hinter den Wolken,
Sonnenstrahlen erscheinen.
Ist es das, was sie wollten,
dass Engel noch weinen.
Da ist auch die Liebe,
nicht Gräuel geschehen.
In den Armen da wiege,
habe Wunder gesehen.
Und goldene Zeiten, der Tisch reich gedeckt.
Durch Auen zu schreiten, vom Geiste erweckt.
So treten sie vor
und legen sich da.
Singen im Chor
es immer so war. ....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 24.05.2013, 22:41:49 | ||
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possum | 24.05.2013, 23:24:49 | ||
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shalimee | 24.05.2013, 23:39:34 | ||
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HB Panther | 25.05.2013, 00:44:45 | ||
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micha221b | 25.05.2013, 10:07:32 | ||
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arnidererste | 25.05.2013, 19:19:58 | ||
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