Gedichte
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Wandern
Am Felsgestein entlang,
in schwindelnder Höhe,
wandere ich und sang,
wo bist du meine Schöne?
Dort wo von Stein zu Stein
die Gämsen springen.
Wo kaum Blumen gedeihen,
die Adler ihre Kreise ziehen.
Die Wolken und Bergspitzen,
sich sanft berühren im Wind,
sich treffen und wissen,
sie füreinander geschaffen sind.
Hier oben halten fest die Hände,
Vorbeugend jeglicher Gefahr.
Vertrauen zählt von Anfang bis Ende,
Jeder dann erzählt, wie schön es war.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.05.2013 |
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Wolken, KüssenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Atouba | 20.05.2013, 16:43:33 | ||
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HB Panther | 20.05.2013, 18:18:37 | ||
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Angélique Duvier | 20.05.2013, 19:20:51 | ||
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shalimee | 20.05.2013, 19:39:38 | ||
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possum | 20.05.2013, 23:24:10 | ||
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schwarz/weiß | 21.05.2013, 20:10:00 | ||
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