Gedichte
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Am Horizont der SterneAm Horizont der Sterne
Wie der Regenbogen weit
so weit ist auch die Ferne.
Träume sich zum Leben reiht
am Horizont der Sterne.
Schiffe auf die Reise geh'n
ein Ruf nicht schweigen will.
Von Süden die Winde weh'n
die Welt, sie steht nicht still.
Fernweh mein Herz ergreift
es zieht mich hinaus auf See.
Alle Fesseln einfach abgestreift
schon bald auf Reisen geh'.
Weißes Schiff mein Segelboot
trägst die Sehnsucht übers Meer.
Fahre mit dir ins Abendrot
die Träume wiegen schwer.
Voller Glanz die Sonne sinkt
alle Sterne funkeln hell.
Freude, mit den Tränen ringt
die Zeit verfließt so schnell.
Trage mich, auf die See hinaus
so weit die Träume reichen.
Auf hoher See bin ich zu haus'
werde niemals wieder weichen.
Verschluckt mich eines Tages
auch das kühle blaue nass.
So sage ich, ich wagte es
nun gern mein Leben lass.
Kreuz des Südens leuchtet dann,
wenn ich mein Auge schließ'.
Du Sternenbild, mein Talisman
mein Traum, nicht ruhen ließ. ....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 12.05.2013, 01:58:08 | ||
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possum | 12.05.2013, 03:18:25 | ||
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sascha | 12.05.2013, 13:51:20 | ||
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HB Panther | 12.05.2013, 20:24:31 | ||
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rainbow | 12.05.2013, 22:09:22 | ||
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arnidererste | 13.05.2013, 20:20:54 | ||
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